Der Unmuthige Fotograf

Paul Unmuth

Ich beginn hier mal gleich mit einem Zitat meines Vaters (leider viel zu früh von uns gegangen). Mein Name ist Paul Unmuth, das ist Titel genug. Ja, Minderwertigkeitsgefühl hatte er keines.

Aber nun zu mir, wie kam es, dass ich hier jetzt etwas über mich erzähle, damit ihr mich kennenlernen könnt. Vielleicht interessiert es euch, ich schreib es auf jeden Fall.

Begonnen hat alles mit einem richtigen Knaller, besser gesagt Platzer. Am späten Abend des 17. August 1975 vermutete meine Mutter mein baldiges Erscheinen, damit sie recht behielt, dachte ich mir wenige Stunden später jetzt komm ich halt und hab gleich mal die Fruchtblase platzen lassen. Da war dann mein Papa auch schnell munter und um 7:00 des 18. August war ich auch schon da. 

Meine Kinder-/Jugend- und Erwachsenwerdenjahre erlebte ich in Perchtoldsdorf. Ganz untypisch für jemanden der dort aufwuchs, trinke ich kaum Wein. Auch meine Schullaufbahn begann in Perchtoldsdorf, es kamen auch ein paar Jahre HTL in Mödling, Fachrichtung Hochbau dazu. Bei meinem Abschluss an der HTL kam dann das schwierige Unterfangen des Jobfindens. Aus übergangsweise ein paar Monate bei der Post als Briefträger wurden es über 17 Jahre. 

Aus dem Gedanken heraus, dass man körperlich nicht jünger wird, nahm ich mir vor, beruflich was zu ändern. Frei nach dem Motto „Mach dein Hobby zu deinem Beruf, dann brauchst du keinen Tag mehr arbeiten.“ Setzte ich das um? NEIN, ich wurde kein Fußballprofi, der Zug war auch schon abgefahren. Zum Glück hatte ich auch noch das Hobby des Fotografierens.

Zu meinem Glück wurde ich dazu auch von meiner Frau Nani etwas dazu motiviert („Mach du doch den Fotografen, dann bekomm ich die Fotos so, wie ich sie haben will). Also dann auf zur Ausbildung zum Berufsfotografen am Wifi, darauf folgend noch ein Praktikum beim Fotografen Robert Pichler in Wien. 

Fazit über mich: Spätberufener, aber Junnggebliebener. Durch viele Arbeitsbereiche Zuverlässigkeit erworben. Viel Erfahrung mit Menschen zu arbeiten. Aber jede Situation als was Neues sehen.  Nie stehenbleiben.

Get to know me

Facts about me


  • Hangry – das beschreibt mich gut… meine Mama hatte deshalb einen Müsliriegel bei meiner Hochzeit dabei. Einfach zur Sicherheit 😉
  • Addicted to Rock – man wird nie zu alt für gute Musik
  • Ich weiß auf „alles“ eine Antwort … nein, ich bin kein „Klugscheißer“ und nein, es ist wirklich nicht alles ein Blödsinn was ich sag 😉
  • Eigentlich wollte ich American Football spielen aber leider war ich 3 Monate zu alt für die Aufnahmen bei den Union Rangers.
  • Ich gebe es zu ich bin ein Fußballfan und fiebere bei jedem Spiel mit… bei meinen spontanen Jubelschreien kann es schon sein, dass ich Nani ziemlich erschrecke und die Katzen quer durch die Wohnung flüchten
  • Ich bin ein ziemlicher Spaßvogel – fad wird es mit mir eigentlich nie.

Alles zum Thema Hochzeit 
findet ihr unter Nani & Paul